Einlass: 19.00 Uhr

Mit Joel Havea  ist zum wiederholten Male ein international geachteter, großartiger Gitarrist und faszinierender Performer zu Gast. In Tonga geboren, in Melbourne aufgewachsen und heute lebend, wurde Joel Havea schön früh zum Teil der pulsierenden vielseitigen Musikszene der kulturellen Hauptstadt Australiens. Seit der Veröffentlichung seines Debutalbums „You Make Me Belive“ 2012 hat er über 800 Konzerte in über 20 Ländern auf 4 Kontinenten gespielt und sich international fest etabliert. Ob beim Montreux Jazz Festival (Schweiz), dem London Folk Festival, dem Copenhagen Songwriters Festival oder dem Bendigo Blues & Roots Festival in Australien, Joel Havea kennt die großen und berühmten Bühnen dieser Welt. Seine Wurzeln spiegeln sich in seiner leichten und unbeschwerten Art Musik zu machen wieder und sein Style zieht Inspiration aus verschiedenen Musikrichtungen wie Soul, Blues, Roots und Reggae, verbunden mit der Lässigkeit und sonnigen Stimmung seiner zwei Heimaten.

Begleitet wird Joel Havea von Leo Lazar am Schlagzeug und Arnd Geise am Bass, mit denen er bereits gemeinsam über 200 Konzerte in Europa gespielt hat.

Jüngst wurde das lang erwartete Live – Album „Live at Birdland“ veröffentlicht. Fans unbeschwerter Musik und starker Bühnenpräsenz werden bei diesem Konzert auf ihre Kosten kommen, versprechen die Veranstalter.
Das Konzert ist Teil einer umfangreichen Jubiläumsveranstaltungsreihe anlässlich des 25-jährigen Bestehens der Gesellschaft für soziale Hilfen, besser bekannt als GESO. Die GESO ist Gesellschafter der gemeinnützigen Bremervörder Beschäftigungsgesellschaft  (BBG), welche in ihren Räumen die Kulturbühne beherbergt und diese zu „Der Kulturbühne“ in der Region gemacht hat.

Tickets zum Konzert gibt es ab sofort zum Preis von 18 Euro hier:
BBG Bremer Straße 11, Buchhandlung Morgenstern
sowie bei Eventim https://www.eventim-light.com/de/a/6321a93f0908fc1c71b014e4/e/660d559125becd31e4795ad5

Veranstalter:                
TANDEM e.V. -soziale Teilhabe gestalten-, Tel. 04761/72177

Foto: ©Mathyas Kurmann